Forschung

Die Stiftung Anton Proksch-Institut Wien weiste eine über jahrzehntelange Erfahrung und Innovation im Bereich der Suchtforschung auf.

Bei den Forschungsaktivitäten der Stiftung wird besonderer Wert auf die Kooperation und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und/oder Forschungseinrichtungen gelegt. Hier insbesondere mit der Europäischen Kommission, dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsument*innenschutz, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Gesundheit Österreich GmbH, den Sucht- und Drogenkoordinationen der Bundesländer, Universitäten und Fachhochschulen, sowie Forschungsinstituten- und -einrichtungen.

Forschungsförderpreis 2023: Call for Applications 2023

Das Einreichportal für den Forschungsförderpreis ist geschlossen.

Die Stiftung Anton Proksch‐Institut Wien vergibt Forschungsförderpreise an Studierende, die sich in ihren geplanten oder laufenden Abschlussarbeiten (Master‐/Diplomarbeit, Dissertation bzw. PhD‐Thesis) Suchtthemen widmen und eine Publikation ihrer Ergebnisse anstreben.

Eingereichte Projekte können sich zum Beispiel folgenden Suchtthemen widmen:

  • Missbrauch und Abhängigkeit von Medikamenten, Alkohol, Tabak/Nikotin, neue psychoaktive Substanzen (NPS), Glücksspiel/Gaming und Sportwetten, „neue“ Süchte wie Internetsucht – in „normalen“ Zeiten, aber auch in Zusammenhang mit der COVID‐19‐Pandemie
  • Analyse von epidemiologischen Daten, Bestandsaufnahmen, Barrieren/Herausforderungen und Lösungsansätze, Evaluationen, Initiativen/Strategien/Gesetze und Innovationen bzw. Best Practices zur Prävention, Behandlung und Schadensminimierung in diesen Bereichen

Der nächste Call wird voraussichtlich im Herbst 2024 veröffentlicht.